Über Jana

Geburtstag: 03.03.1983 Wohnort: Hannover 2002 - 2007: Studium der Landschaftsplanung 2002 - 2004: ehrenamtliches Engagement für Greenpeace 2008 & 2009: Ausbildung zur Naturpädagogin, umweltpädagogisches Praktikum beim NABU 2008 - 2010: Baureferendariat Fachrichtung Landespflege (2. Staatsexamen) 2011: Arbeit in der Naturschutzverwaltung im Internationalen Artenschutz (CITES-Abkommen) 2012: Work & Travel, Landschaftplanung, Wiederaufnahme regelmäßiges ehrenamtliches Engagement für Greenpeace, Fundraising für den BUND, Weiterbildung durch Seminare in der Umweltbildung 2012 /2013: Fundraising für Greenpeace, Kundenakquise für Lichtblick ab 2014: Ausbildung zum Erdschützer-Coach ...und jetzt bin ich v.a. Erdschützer! :)

Rote und grüne Pfannkuchen mit Pilzgemüse und Walnüssen

Der Herbst wird bunt werden – ich fange schon mal an, das Essen bunt zu machen. 🙂
Wenn ihr das Rezept so ausprobieren wollt, wie ich es gemacht habe, dann ladet am besten ein paar Freunde ein oder kocht mit der ganzen Familie! Das geht gerade nicht? Dann ist es ein gutes Rezept
zum Entschleunigen, denn es dauert ein bisschen, bis alles vorbereitet ist…

Zutaten für den roten Teig:
• 175g helles Weizenmehl
• 125 g Roggenmehl
• 1 mittelgroße Rote Bete
• 1 Päckchen Backpulver
• 1 EL Apfel- oder Agavendicksaft (Rohrzucker geht auch)
• 1 große Prise Salz

Zutaten für den grünen Teig:
• 175g helles Weizenmehl
• 200 g Weizenvollkornmehl
• 125 g Roggen- oder Dinkelvollkornmehl
• 125 g Spinat
• 1 Päckchen Backpulver
• 1 EL Apfel- oder Agavendicksaft (Rohrzucker geht auch)
• 1 große Prise SalzZutaten für die Gemüsesauce:
• 1 1⁄2 mittelgroße rote Zwiebeln
• 4 bunte Möhren
• 1 kleine oder mittelgroße Zucchini
• 8 frische Champignons
• 2 Hände voll Walnüsse
• 200 ml Hafer- oder Sojasahne
• frische Petersilie (als Bund kaufen oder im Garten pflücken)
• Pfeffer und Salz
außerdem:
• etwas hocherhitzbares Pflanzenöl oder Margarine zum Braten
Ich schätze, die Menge reicht für bis zu 8 hungrige Kinder oder für 4 – 5 hungrige Erwachsene.
Verteilt das Mehl etwa zu gleichen Teilen auf zwei Schüsseln.
Wascht den Spinat und mixt ihn mit etwas Wasser in einem Hochleistungsmixer oder einer Küchenmaschine, die das kann. Macht den Deckel gut zu und haltet ihn beim Mixen fest – nicht das
die Wände bei Euch auch bunt werden! 😉
Gebt den pürierten Spinat in die eine Mehl-Schüssel. Vermengt das Mehl mit dem Backpulver, gebt Salz und Apfel- oder Agavendicksaft dazu.
Spült den Hochleistungsmixer oder die Küchenmaschine einmal aus.
Wascht die Rote Bete, schneidet sie in Würfel, mixt sie ebenfalls mit etwas Wasser und gebt sie in die andere Schüssel. Wieder kommen Backpulver, Salz und Apfel- oder Agavendicksaft dazu.
Nun mixt ihr die beiden Teige mit einem Handrührgerät. Gebt langsam so viel Wasser dazu, dass eine sämige, aber nicht zu flüssige Masse entsteht.
Schneidet die Zwiebeln in feine Würfel.
Schneidet die Möhren in dünne Scheiben.
Schneidet die Zucchini in Scheiben.
Putzt die Champignons, halbiert, viertelt, achtelt sie.
Hackt die Walnüsse fein.
Hackt etwas Petersilie ebenfalls fein.
Gebt etwas hocherhitzbares Sonnenblumen-, Oliven- oder Rapsöl oder Margarine in eine Pfanne und lasst es warm werden. Beginnt damit, die Zwiebeln und die Möhren anzubraten. Wenn die Zwiebeln etwas glasig werden und die Möhren ein wenig weicher, gebt ihr die Zucchini dazu, dann die Champignons.
Nun gießt ihr 200 ml Hafer- oder Sojasahne in die Pfanne, „verlängert“ mit noch etwas Wasser und lasst das Pfannengemüse mit einem Deckel abgedeckt bei geringer Hitze dünsten.
Gebt etwas hocherhitzbares Sonnenblumen-, Oliven- oder Rapsöl oder Margarine in eine zweite Pfanne, lasst das Fett heiß werden. Gebt mit einer Kelle Pfannkuchenteig hinein, verstreicht ihn und backt den ersten Pfannkuchen.
Auf den fertig gebackenen Pfannkuchen verteilt ihr Gemüse-Sahnesauce, streut Walnüsse und Petersilie darüber.
In Petersilie steckt übrigens viel Vitamin C; wenn ihr oft Vitamin C-haltiges esst, macht ihr es dem nächsten Schnupfen schwerer, bei euch zu landen. 🙂
Guten Appetit!

Apfel-Walnuss-Muffins

Zutaten:
• 4 – 5 Äpfel
• 100 g gehackte Walnüsse
• 200 g Margarine
• 200 ml Apfel- oder Agavendicksaft
• 150 g Apfelmus
• 200 g Dinkelmehl, Typ 1050
• 100 g Dinkel- oder Weizenmehl, Typ 550
• 1 Päckchen Weinsteinbackpulver
• 1 gestrichener TL Zimt
Die Menge ergibt 12 große oder 16 kleine Muffins.
Entkerne die Äpfel und schneide sie in kleine Stücke. Knacke und hacke die Walnüsse, wenn sie nicht schon gehackt sind. Heize jetzt den Backofen auf 180°C vor.
Schlage Margarine, Rohrzucker und Apfelmus mit einem Mixer schaumig, mische Weinsteinbackpulver, Mehl und Zimt und gib sie dazu. Hebe am besten mit einem Esslöffel die gehackten Walnüsse
und die Apfelstücke unter.
Fülle den Teig in eine 12er Muffinform oder in Papierförmchen 1) .
Backe die Muffins für 25 – 30 Minuten.
Wenn Du wissen willst, warum ich Zucker nur in sehr geringen Mengen verwende und sonst Alternativen nutze, dann lies z. B. hier nach: http://www.foodreich.com/gesundheit/
Mit Ahornsirup, Birkenzucker und Xylit habe ich gute Erfahrungen gemacht.

1) Wenn Du Papierförmchen kaufst, dann achte darauf, dass sie aus Papier aus nachhaltiger Quelle sind, also in den Wäldern, aus denen das Holz dafür kommt, auch entsprechend Bäume nachgepflanzt werden. Gute Anhaltspunkte dafür sind der blaue Umweltengel oder das FSC-Siegel. Mehr dazu auf label-online.de unter
http://label-online.de/suche/?s=FSC+Papier und http://label-online.de/suche/sp/2/?s=Papier%20Blauer%20Engel

Herbstsuppe

 Zutaten:

1 Hokkaido-Kürbis von ca. 15 cm Durchmesser

400 g Kartoffeln, am besten mehlig kochend

4 süßsaure Äpfel (Ich habe die Sorte „Rosengarten“ verwendet)

geröstete Walnüsse

Gewürze: Pfeffer oder geriebenes rotes Chili, Salz, Curry

evtl. etwas Hafer- oder Sojasahne zum Verfeinern

 

Zerteile den Kürbis, entferne die Kerne und schneide das Fruchtfleisch in Stücke. Sie müssen nicht klein sein; der Kürbis zerfällt beim Kochen. Die Kerne kannst Du im Backofen bei 100 Grad rösten – mit Resten von Fruchtfleisch wird daraus eine aromatische Knabberei.

Bürste die Kartoffeln mit einer Gemüsebürste und schneide kleine in Viertelstücke, große in Achtel. Gib beides in einen großen Topf. Wenn Du das Kochen beschleunigen willst, kochst Du mit einem Wasserkocher jetzt genug Wasser, um die Kürbis- und Kartoffelstücke knapp zu bedecken.

Wasche nun die Äpfel, entferne die Kerngehäuse und schneide sie in mundgerechte Stücke. Gib sie in den Topf, sobald die Kartoffeln nicht mehr hart sind. Lasse die Suppe etwa eine halbe Stunde kochen und hacke in der Zeit ein paar Walnüsse fein.

Ich habe die Äpfel und die Walnüsse in einem der beiden Gärten geerntet, in denen ich das darf, und dann die Walnüsse im Backofen geröstet. Wenn Du Walnüsse kaufst, sind sie normaler Weise schon geröstet. …So, nun kannst Du die Suppe mit etwas Salz, mit Pfeffer oder Chili und Curry würzen und sie mit den gehackten Walnüssen und etwas Hafer- oder Sojasahne verzieren!

2 Tipps: Ganz besonders gut schmeckt die Suppe, wenn Du etwas Kokosöl oder Kokosmus hineingibst. Wenn Du nicht alles kaufen willst und bis jetzt nirgendwo ernten kannst, dann schau mal auf mundraub.org, was in Deiner Nähe wächst, das alle ernten dürfen.

Bananen-Nektarinen-Eis 29.08. – 04.09.2016

Der Sommer ist zurück – das hat mich auf die Idee gebracht, diese Woche mal Eis selbst zu machen.

Zutaten: Das Grundrezept ist sehr einfach: Du brauchst 2 große oder 3 kleine, am besten überreife Bananen.

Die frierst Du über Nacht ein und mixt sie anschließend so lange mit einem Hochleistungsmixer oder einer Küchenmaschine, bis die Masse schön cremig ist. Achtung, nur kurz Mixen, sonst wird es aufgewärmt! Ich habe es auch in der umgekehrten Reihenfolge probiert, also erst mixen, dann einfrieren, das geht auch.

Das fertige Eis kannst Du nach Belieben garnieren. Für die „Blume“ auf dem Foto nimmst Du Nektarinenspalten, verstreust Kakaopulver und geriebene Mandeln. In die Mitte kommt eine Bananenscheibe.

Siehe auch „Banana Nicecream“ auf https://utopia.de/ratgeber/veganes-eis-supermarkt-eisdielen-rezepte-selber-machen/

Apfel-Möhren-Sonnenblumenkernmus 08. – 14.08.2016

Zutaten: Die angegebene Menge entspricht der auf dem Foto und ergibt eine kleine Müslischale voll.

 

  • 1 großer Augustapfel
  • 2 mittlere bis große Möhren
  • 2 TL Sonnenblumenkernmus oder Nussmus

Apfel und Möhren waschen. Von den Möhren das Grün und die Wurzelspitze entfernen.
Nach Belieben die Möhren mit einem Sparschäler schälen oder die Schale dran lassen.
Möhren mit einer Reibe fein raspeln. Apfel vierteln und ebenfalls fein raspeln.
Die geriebenen Früchte gut vermischen. Zwei Teelöffel Sonnenblumenkernmus hineinrühren,
wenn es nur ganz leicht nussig schmecken soll; etwas mehr, wenn Du es nussiger magst.
Wer es süßer möchte, gibt noch ein wenig Apfel- oder Agavendicksaft dazu.
Soll das Mus nicht gleich gegessen werden, dann kann man mit einem Spritzer Zitronensaft verhindern, dass der geriebene Apfel sich an der Luft bräunlich verfärbt.
Das Apfel-Möhren-Sonnenblumenkernmus schmeckt als Nachtisch, Vorspeise oder fruchtiger Brotaufstrich, auch z.B. zusammen mit Sojajoghurt.

Rote und grüne Pfannkuchen mit Pilzgemüse und Walnüssen

Der Herbst wird bunt werden – ich fange schon mal an, das Essen bunt zu machen. 🙂

Wenn ihr das Rezept so ausprobieren wollt, wie ich es gemacht habe, dann ladet am besten ein paar Freunde ein oder kocht mit der ganzen Familie! Das geht gerade nicht? Dann ist es ein gutes Rezept zum Entschleunigen, denn es dauert ein bisschen, bis alles vorbereitet ist…

Zutaten für den roten Teig:

  • 175g helles Weizenmehl
  • 125 g Roggenmehl
  • 1 mittelgroße Rote Bete
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 EL Apfel- oder Agavendicksaft (Rohrzucker geht auch)
  • 1 große Prise Salz

 

Zutaten für den grünen Teig:

  • 175g helles Weizenmehl
  • 200 g Weizenvollkornmehl
  • 125 g Roggen- oder Dinkelvollkornmehl
  • 125 g Spinat
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 EL Apfel- oder Agavendicksaft (Rohrzucker geht auch)
  • 1 große Prise Salz

 

Zutaten für die Gemüsesauce:

  • 1 ½ mittelgroße rote Zwiebeln
  • 4 bunte Möhren
  • 1 kleine oder mittelgroße Zucchini
  • 8 frische Champignons
  • 2 Hände voll Walnüsse
  • 200 ml Hafer- oder Sojasahne
  • frische Petersilie (als Bund kaufen oder im Garten pflücken)
  • Pfeffer und Salz

 

außerdem:

  • etwas hocherhitzbares Pflanzenöl oder Margarine zum Braten

 

Ich schätze, die Menge reicht für bis zu 8 hungrige Kinder oder für 4 – 5 hungrige Erwachsene.

 

Verteilt das Mehl etwa zu gleichen Teilen auf zwei Schüsseln.

Wascht den Spinat und mixt ihn mit etwas Wasser in einem Hochleistungsmixer oder einer Küchenmaschine, die das kann. Macht den Deckel gut zu und haltet ihn beim Mixen fest – nicht das die Wände bei Euch auch bunt werden! 😉

 

Gebt den pürierten Spinat in die eine Mehl-Schüssel. Vermengt das Mehl mit dem Backpulver, gebt Salz und Apfel- oder Agavendicksaft dazu.

Spült den Hochleistungsmixer oder die Küchenmaschine einmal aus.

Wascht die Rote Bete, schneidet sie in Würfel, mixt sie ebenfalls mit etwas Wasser und gebt sie in die andere Schüssel. Wieder kommen Backpulver, Salz und Apfel- oder Agavendicksaft dazu.

Nun mixt ihr die beiden Teige mit einem Handrührgerät. Gebt langsam so viel Wasser dazu, dass eine sämige, aber nicht zu flüssige Masse entsteht.

Schneidet die Zwiebeln in feine Würfel. Schneidet die Möhren in dünne Scheiben. Schneidet die Zucchini in Scheiben. Putzt die Champignons, halbiert, viertelt, achtelt sie. Hackt die Walnüsse fein. Hackt etwas Petersilie ebenfalls fein.

Gebt etwas hocherhitzbares Sonnenblumen-, Oliven- oder Rapsöl oder Margarine in eine Pfanne und lasst es warm werden. Beginnt damit, die Zwiebeln und die Möhren anzubraten. Wenn die Zwiebeln etwas glasig werden und die Möhren ein wenig weicher, gebt ihr die Zucchini dazu, dann die Champignons.

Nun gießt ihr 200 ml Hafer- oder Sojasahne in die Pfanne, „verlängert“ mit noch etwas Wasser und lasst das Pfannengemüse mit einem Deckel abgedeckt bei geringer Hitze dünsten.

 

Gebt etwas hocherhitzbares Sonnenblumen-, Oliven- oder Rapsöl oder Margarine in eine zweite Pfanne, lasst das Fett heiß werden. Gebt mit einer Kelle Pfannkuchenteig hinein, verstreicht ihn und backt den ersten Pfannkuchen.

 

Auf den fertig gebackenen Pfannkuchen verteilt ihr Gemüse-Sahnesauce, streut Walnüsse und Petersilie darüber.

In Petersilie steckt übrigens viel Vitamin C; wenn ihr oft Vitamin C-haltiges esst, macht ihr es dem nächsten Schnupfen schwerer, bei euch zu landen. 🙂

Schoko-Nussmus

Zu einem Klimaschutzkochmobil-Workshop mit jungen Erwachsenen wollte ich auch einen süßen Brotaufstrich mitbringen – der dann gerne gegessen wurde. 🙂

Inspiriert zu dieser Variante hat mich Wam Kat.

Ich habe mehr Kakao und mehr Getreidekaffee verwendet als im Originalrezept.

 

Zutaten:

  • 125 g Margarine
  • 125 g Erdnussmus
  • 2 EL Kakao (zuckerfrei)
  • ½ Tasse geriebene Haslnüsse
  • 3 EL Apfel- oder Agavendicksaft
  • 1 EL Getreidekaffee

 

Schlage die Margarine mit einem Mixer cremig. Gib dann alle anderen Zutaten dazu und vermenge alles gut, bis eine cremeartige Masse entsteht.

Statt Erdnussmus kannst Du auch z. B. Mandelmus verwenden.

Getreidekaffee verleiht dem Schoko-Nussmus eine leicht malzige Note.

 

Aus „Wam Kats 24 kulinarische Rezepte zur Weltverbesserung“, S. 175

Bananen-Nektarinen-Eis

Der Sommer ist zurück – das hat mich auf die Idee gebracht, diese Woche mal Eis selbst zu machen.
Zutaten: Das Grundrezept ist sehr einfach: Du brauchst 2 große oder 3 kleine, am besten überreife Bananen.
Die frierst Du über Nacht ein und mixt sie anschließend so lange mit einem Hochleistungsmixer oder einer Küchenmaschine, bis die Masse schön cremig ist. Achtung, nur kurz Mixen, sonst wird es aufgewärmt! Ich habe es auch in der umgekehrten Reihenfolge probiert, also erst mixen, dann einfrieren, das geht auch.
Das fertige Eis kannst Du nach Belieben garnieren. Für die „Blume“ auf dem Foto nimmst Du Nektarinenspalten, verstreust Kakaopulver und geriebene Mandeln. In die Mitte kommt eine Bananenscheibe.

Siehe auch „Banana Nicecream“ auf
https://utopia.de/ratgeber/veganes-eis-supermarkt-eisdielen-rezepte-selber-machen/

Apfel-Möhren-Sonnenblumenkernmus

Zutaten: Die angegebene Menge entspricht der auf dem Foto und ergibt eine kleine Müslischale voll.

  • 1 großer Augustapfel
  • 2 mittlere bis große Möhren
  • 2 TL Sonnenblumenkernmus oder Nussmus

Apfel und Möhren waschen. Von den Möhren das Grün und die Wurzelspitze entfernen.
Nach Belieben die Möhren mit einem Sparschäler schälen oder die Schale dran lassen.
Möhren mit einer Reibe fein raspeln. Apfel vierteln und ebenfalls fein raspeln.
Die geriebenen Früchte gut vermischen. Zwei Teelöffel Sonnenblumenkernmus hineinrühren,
wenn es nur ganz leicht nussig schmecken soll; etwas mehr, wenn Du es nussiger magst.
Wer es süßer möchte, gibt noch ein wenig Apfel- oder Agavendicksaft dazu.
Soll das Mus nicht gleich gegessen werden, dann kann man mit einem Spritzer Zitronensaft
verhindern, dass der geriebene Apfel sich an der Luft bräunlich verfärbt.
Das Apfel-Möhren-Sonnenblumenkernmus schmeckt als Nachtisch, Vorspeise oder
fruchtiger Brotaufstrich, auch z.B. zusammen mit Sojajoghurt.